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Jahr: 2022

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- S.20

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Stadtblatt

„Darüber diskutiert Innsbruck“, Seite 4/5

Darüber

Grüninseln, Aufsichtsratsbesetzungen, Graffiti-Stipendium in der
Schützenstraße und
Kindersommer Igls.

„Die beiden Stadträte der Fraktion FPÖ Rudi Federspiel stehen
jedenfalls bereit“ erörtert FPÖ-Vizebürgermeister Markus Lassenberger in einer Aussendung zur
Diskussion um die Amtsführung
im Stadtsenat. „Es liegt nur am
grünen Bürgermeister Georg Willi, der jedoch aus ideologischen
Gründen jegliche Mitarbeit der
beiden FPÖ-Politiker unterbindet. Rückendeckung bekommt
er dabei von der SPÖ, allen voran
SPÖ-Stadträtin Elisabeth Mayr,
die ebenfalls massiv blockiert“,
schildert Lassenberger, der darauf
verweist, dass es also nicht an der
FPÖ liege, im Sinne der Innsbru-
Ccker Bevölkerung mitzuarbeiten.

Foto: IKM
Nach mehreren Straßenzügen
und Plätzen in der Innenstadt
wurden nun auch der DDr.-Alois-
Lugger-Platz im Olympischen
Dorf und die Pradler Straße mit
Grüninseln verschönert. Die Finanzierung der 56 Grüninseln, die
teils mit Bäumen, teils mit Sitzgelegenheiten ausgestattet sind,
kommt aus dem Corona-Wirtschaftsförderungstopf und ist
mit 263.000 Euro dotiert. „Beim
Aufstellen der Grüninseln wird
Rücksicht auf die lokalen Gegebenheiten genommen“, Thomas
Klingler, Amt für Grünanlagen.

utiert Innsbruck

Foto: Stadt Innsbruck

Der Stadtsenat nominierte die
städtischen Vertreterinnen für
die Wahl in den Aufsichtsrat
der städtischen Beteiligung,
der Tiroler Landestheater und
Orchester GmbH Innsbruck.
Somit werden Christine Oppitz-
Plörer und Irene Heisz für die
neue Funktionsperiode erneut
nominiert. Außerdem wird Birgit Neu, Leiterin der Abteilung
Gesellschaft, Kultur, Gesundheit
und Sport, weiterhin als Auskunftsperson zu den Tagesordnungspunkten, die einen Bezug
zur Stadt aufweisen, beigezogen.

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Foto: IKM
Seit Kurzem gibt es auf Initiative
des städtischen Kulturamts die
Online-“Street Art City Map“, auf
der Fassadenkunst im Stadtgebiet verortet ist. Darüber hinaus
schreibt die Stadt zur Förderung
von „Street Art“ biennal ein Stipendium in der Höhe von 6.000
Euro an Künstlerinnen und Künstler für die Gestaltung eines Murals
im Innsbrucker Stadtgebiet aus.
„Ich freue mich sehr, dass für die
Umsetzung des ersten Stipendiums das Hochhaus in der Schützenstraße 10 ausgewählt worden
ist“ erklärt StR Uschi Schwarzl.

Foto: Pixabay
Da es aufgrund der Personalund dienstrechtlichen Situation
leider nicht möglich ist, alle Kindergärten im Sommer offen zu
halten, übernimmt der Verein
„Kindersommer 1Igls“ wie bereits in den Vorjahren die Organisation der Ferienbetreuung im
Stadtteil. „Wir legen großen Wert
darauf, dass eine qualitativ hochwertige Sommerbetreuung angeboten wird, und unterstützen
die in den Stadtteilen aktiven
Vereine mit Förderungen sowie
kostenlosen Raumüberlassungen“, betont StR Elisabeth Mayr.