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Tiroler Tageszeitung

„Zwei Räder bieten im Stadtverkehr die bestmöglichen Bedingungen“,
Seite 8 (Werbung)

„Zwei Räder bieten im Stadtverkehr
die bestmöglichen Bedingungen“

Zum Mobilitätspaket für ihre Mitarbeiter bietet die ASFINAG auch das Stadtrad als „grünes“ Fortbewegungsmittel in der Stadt.

Herr Siegele, warum hat sich
die ASFINAG dazu entschlossen, ihren MitarbeiterInnen
das Stadtrad zur Verfügung
zu stellen?
Stefan Siegele: Das Ziel der
ASFINAG heißt nachhaltige
Mobilität - und dabei beginnen wir bei uns selbst. Wir
haben bereits 25 Prozent der
Fahrzeuge im Fuhrpark auf
E-Antrieb umgestellt. Für
die Mitarbeitenden gibt es
ein eigenes Mobilitätspaket,
das öffentlichen Verkehr,
aber auch „grüne“ Fortbewegungsmittel wie eben das Rad
vorsieht. Im Stadtverkehr bietet der Stadtrad-Service eine
optimale Ergänzung, Termine können schnell und unkompliziert mit dem Fahrrad
erreicht werden. Die Mobilität von morgen ist nachhaltig, wir blicken über den Tellerrand hinaus. Obwohl wir
unseren Fokus auf vier oder
mehr Rädern auf den Autobahnen haben, bieten zwei
Räder im Stadtverkehr die
bestmöglichen Bedingungen.
Wie profitiert die Belegschaft
und wie Ihr Unternehmen von
dem Angebot der IVB?
Siegele: Um den richtigen
Weg zu gehen, braucht es
Entscheidungsmöglichkeiten. Unsere Mitarbeitenden

)* /

Dominik Leitner, Bertram Grießer und Marianne Huber (von links).

haben mit dem Stadtrad der
IVB noch mehr Möglichkeiten, ihre individuelle Mobilität zu gestalten. Mit unserem

Hauptquartier sind wir im
Herzen von Innsbruck — das
Rad ist gerade von Frühjahr
bis Herbst optimales Fort-

Die ASFINAG setzt auf das Stadtrad: Manfred Rieder, Martin Kirchmair, Geschäftsführer Stefan Siegele, Bastian Mensing (IVB-Marketing), Tamara Kohler,

bewegungsmittel und dabei umweltschonend. Auch
Pendlerinnen und Pendler profitieren immens — sie

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Foto: IVB/Berger

können unkompliziert von
Bahnhöfen oder Busstationen zum Arbeitsplatz gelangen. Damit sind der Mobilität

in der Stadt kaum Grenzen
gesetzt. Das hilft der Umwelt,
der Belegschaft und natürlich
der ASFINAG als moderne Arbeitgeberin.

Denken Sie, dass eine kli-

mafreundliche Anreise zum

Arbeitsplatz zunehmend

wichtiger für Unternehmen

werden wird?

Siegele: Mit unserem österreichweiten Netz an Autobahnen und Schnellstraßen
leisten wir wichtige Beiträge
zur Mobilität und Lebensqualität. Unsere Verantwortung geht darüber hinaus.
Als Mobilitätspartner setzen
wir auf alternative Energiequellen wie E-Mobilität oder
Photovoltaik und auf die
starke Vernetzung mit anderen Verkehrsträgern. Dazu
zählt neben der Bahn natürlich auch das Fahrrad. Um
das individuelle Fahrverhalten nachhaltig zu ändern,
müssen wir als ASFINAG
attraktive Angebote ermöglichen. Wir haben als Mobilitätspartner viele Hebel in
der Hand, um die Ziele der
Klimawende zu erreichen.
Einfach gesagt: Eine Fahrt
mit dem Rad anstatt mit
dem Auto ist ein wichtiger
Beitrag, den jede und jeder
einfach umsetzen kann.