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Kronenzeitung

Fato: Christof Bibaumer

Nach dem P narsch durch die

Die angekündigte Pflegelehre wird kritisch gesehe

Foto: Christof Birb aumer

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dt machten die Pflegekräfte vor dem Landhaus auf ihre Situ$tionaufmerk;am

UMFRAGE

MELANIE GSTREIN,
Lebenshilfe: „Dass
Quereinsteiger mehr
Unterstützung erhalten
ich fürchte, dass wieder
nicht alle Berufsgruppen
in der Pflege bei der
Reform bedacht werden.“

ANDREAS NEURAUTER, :

Pflegeheim : „Ich
bin?eit fünf}!?tä in
Vollzeit in der Pflege.
Eine 35-Stunden-Woche
wäre sicher Anreiz, um
mehr Pflegekräfte zu

sewinnen und das
ersonal zu halten.“

RANKA C., Sozialzentrum „JES“ in
Jenbach: „Einspringen,
;v:;;ä Personal fehlt, &

rt zu unserem Allta
—es sollte aber eigentlicl€
eine Ausnahme sein. Ich
weiß nicht, wie lange
meine Kräfte reichen.”

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: MARIA BRISACH,

„Wir arbeiten mit

: brauchen, ist mehr Zeit
: für die Bewohnerinnen

und Bewohner. Das
haben sie verdient."

LUZIA KNAPP, ISD:
„Viele wollen gerne in der
Pflege arbeiten - es ist

ein wundervoller Beruf.
: Viele möchten sich auch

Einstieg und Fortbildung
scheitern oft aus
monetären Gründen.“

; ALEXANDRA STOCK,

„Silberhoamat" Schwaz:
„Die Pflege hat ein
Systemproblem. Man tut

; alles Mögliche, aber

nichts Gescheites. Wir
sind immer im Standby-
Modus und gehen über
unsere Grenzen.“