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Jahr: 2022

/ Ausgabe: 2022_04_8_Presse_OCR

- S.14

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tirol.orf.at

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Digitale Spiele, ihre Entwicklung und Vermarktung hätten in Österreich
zu einer gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung von 51,1 Millionen Euro
im Jahr 2019 geführt und seien inzwischen das weltgrößte
Unterhaltungsmedium. Diese Zahlen nehmen Für Innsbruck, Grüne,
FPÖ, SPÖ, ÖVP und der Tiroler Seniorenbund zum Anlass, um sich
verstärkt um E-Sports und Digitale Spiele in Tirol zu bemühen.

Die rasante Entwicklung finde so oder anders statt, jetzt bestehe die
Möglichkeit auch als Wirtschaftsstandort darauf aufzuspringen, So
Innsbrucks Wirtschaftsstadträtin Christine Oppitz-Plörer. Im
Gemeinderat hätte man sich auf einen runden Tisch mit lokalen
Entwicklerstudios, Entwicklerinnen und Entwicklern, Veranstaltern und
Wissenschaftlern noch im ersten Halbjahr geeinigt.

Einführung Studiengang und rechtliche Grundlagen

Man könnte E-Sport-Events und Kongresse, wie es sie in den
Nordischen Ländern bereits gebe, nach Innsbruck holen und die
Einführung eines FH-Studienganges im Bereich Game
Development/Engineering in Innsbruck evaluieren, so die Idee.
Darüber hinaus sollen mit dem Land Tirol Gespräche geführt werden,
um die rechtliche Jugendschutzregelung rund um das Digitale Spiel zu
aktualisieren.

https://tirol.orf.at/stories/3150895/

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