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Jahr: 2022
/ Ausgabe: 2022_03_16_Presse_OCR
- S.31
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Stadtblatt
„Für Wanderer & Skifahrer kommt eine Tiefgarage“, Seite 10
Für Wanderer & Skifahrer
kommt eine Tiefgarage
GEORG HERRMANN
INNSBRUCK. Das Projekt der
Innsbrucker Immobiliengesellschaft „Höhe 129 - Zentrum
Hungerburg“ stößt auf große Zustimmung der Parteien.
Laut ersten Schätzungen der
IIG liegen die Baukosten bei ca.
€ 14,37 Mio., der Baubeginn ist
2024 und die Fertigstellung für
2026 geplant.
Betreutes Wohnen
„Als Sozialreferent freut es
mich ganz besonders, dass ca.
40 der 64 dort geplanten Wohnungen für den PSP und die
Lebenshilfe vorgesehen sind“,
stellt Vizebgm. Johannes Anzengruber fest. „Neben all diesen Einrichtungen war es mir
besonders wichtig, den Wandererparkplatz zu _ erhalten.
Diese 70 Parkplätze werden in
neuer Form, nämlich als Tiefgaragenabstellplätze für Wanderer und Skifahrer, weiter zur
Verfügung stehen“, freut sich
Anzengruber.
Weichenstellung
„Im Stadtsenat konnten endlich die Weichen für sozialen
Wohnbau auf der Hungerburg
gestellt werden, 64 Wohnungen sowie zwei Kindergarten- und eine Kinderkrippengruppe sollen am Standort des
ehemaligen Höttinger Steinbruchs bis 2026 umgesetzt
werden“, erklärt StR Elisabeth
Mayr, die sich insbesondere
über eine langfristige Sicherung der Kinderbetreuungsinfrastruktur in einer Aussendung freut. „Das Angebot an
städtischen Mietwohnungen
K
Zentrum Hungerburg“.
Die Innsbrucker Immobiliengesellschaft realisiert das Projekt „Höhe 129 —
ist das einzige nachhaltige
Rezept gegen die überhöhten
Innsbrucker Mieten“, schließt
sich GR Benjamin Plach seiner
Kollegin an.
Wohnbauoffensive
„Ich freue mich sehr, dass die
von uns seinerzeit eingeleitete größte Wohnbauoffensive
seit den Olympischen Spielen
immer noch nachwirkt und
viele Innsbruckerinnen und
Innsbrucker davon profitieren. Bald auch auf der Hungerburg, wenn die 64 geförderten
Wohnungen und Kinderbetreuungseinrichtungen _entstehen“, so StR Christine Oppitz-Plörer. Sorge bereiten der
Liste Für Innsbruck manchmal
das Tempo und die geringe
Anzahl neuer Projekte. Hier
kommt die Landeshauptstadt
aktuell ins Hintertreffen und
riskiert verlorene Jahre.
HUNGERBURG
Gesamtpaket
„Ein langer Weg scheint langsam sein Ende zu finden“, zeigt
sich Vizebürgermeister Markus Lassenberger in einer Aussendung erfreut. „Zum einen
wird der Schulcampus Arzl erweitert, zum anderen wird auf
der Hungerburg ein Wohnbau
realisiert, der neben betreutem Wohnen auch Innsbruckern neue Wohnungen bietet.
Das Gesamtpaket ist stimmig
und für die Innsbrucker und
Innsbruckerinnen“, erläutert
Lassenberger abschließend.
Foto- stadtplan/geohub Innsbruck
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