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Stadtblatt

„Pflasterung in zwei Etappen“, Seite 6

Pflasterung in zwei Etappen

Der Start der Arbeiten soll noch heuer erfolgen, die Hauptarbeiten 2023

GEORG HERRMANN

INNSBRUCK. Ursprünglich war
die Oberflächengestaltung ein
dreistufiges Konzept mit einem Zeitrahmen bis 2026. Im
Gemeinderat wurde nun eine
neue Vorgangsweise beschlossen. Der zeitliche Rahmen wurde verkürzt, die Oberflächengestaltung Domplatz aus dem
Programm genommen.

Fahrplan

Nachdem die Großbaustelle
in der Innsbrucker Altstadt im
Juli 2021 abgeschlossen werden konnte, steht nun auch
der Fahrplan für die dortige
Oberflächengestaltung fest.
„Die Oberflächen der Straßen
und Gassen sind für das Ambiente und den Gesamteindruck
der Altstadt wesentlich. Deshalb haben wir uns intensiv
mit den technischen und gestalterischen Grundlagen für

einen neuen, qualitätsvollen
Bodenbelag — auseinandergesetzt“, betont Bürgermeister
Georg Willi. Abhängig vom Erhaltungszustand des Pflasters
soll die Gestaltung in zwei Kategorien bzw. Etappen durchgeführt werden.

ALTSTADT

Arbeitsgruppe

„Die Altstadt hat einen sehr hohen Stellenwert im Stadtgefüge und ist für Bewohnerinnen
und Bewohner gleichermaßen
wie für Besucherinnen und
Besucher bedeutsam“, hält die
zuständige Stadträtin Schwarzl
fest: „Daher haben wir Anfang
2021 eine Arbeitsgruppe eingerichtet, um die Frage zu klären, wie die Oberflächen der
betroffenen Gassen und Plätze
in der Altstadt nach der Lei-

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Die Oberflächengestaltung wird in
Angriff genommen. . Foto: XM/Crünzweig

tungssanierung gestaltet bzw.
wiederhergestellt werden sollen.” Heuer wird mit der Reparatur der Pflasterbeläge in der
Kategorie ı begonnen. Für die
Oberflächen der Kategorie 2
wird ein Gestaltungskonzept
entwickelt, um schließlich zu
einer umsetzungsreifen Entwurfsplanung zu gelangen. Die
Umsetzung soll ab 2023 erfolgen. Alle Details unter meinbezirkat/innsbruck