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Jahr: 2022
/ Ausgabe: 2022_02_2_Presse_OCR
- S.7
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Tiroler Tageszeitung
© WK Tiral/Die Folograten
E
WK-Bezirksobmann Franz Jirka (I.) unı Johannes A grub
Vizeburgt
freuen sich, dass der Impfbus in Innsbruck auf Tour geht.
Wenn der Bus die
Impfung bringt
Impfbus in Innsbruck. Der WK-Impfbus macht
an zehn Stationen in verschiedenen Stadtteilen
Halt - mit einem niederschwelligen Angebot für
Kurzentschlossene ohne Voranmeldung.
ie Impfung ist nach wie
D vor das wirksamste Mittel
gegen die Pandemie. Dabei
spielt die leichte Erreichbarkeit
der Impfangebote eine zentrale
Rolle. Die Wirtschaftskammer
bietet in Zusammenarbeit mit der
Stadt Innsbruck in diesem Monat
ein niederschwelliges Angebot:
Vom 4. bis 27. Februar wird der
von der WK beauftragte Impfbus der Firma Blue Mountain
GmbH an zehn Stationen in den
verschiedenen Stadtteilen Halt
machen. „Unter Einbeziehung der
lokalen Wirtschaftsbetriebe, Vereine und Institutionen soll den
Impfwilligen vor der vollständigen Umsetzung der Impfpflicht
der Zugang zur Impfung nochmals
leichtgemacht werden“, erklärt
Vizebürgermeister Johannes Anzengruber die Beweggründe für
das gemeinsame Projekt.
Impfwillige sollen ohne Termin ihre erste, zweite oder dritte Impfung nach den Vorgaben
des Landes Tirol erhalten. Der
Schwerpunkt liegt auf der Aufklärung und Impfung von Kindern und Jugendlichen, um die
niedrige Impfquote in dieser Altersgruppe gezielt zu heben. Auch
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„Wenn der Bus die Impfung bringt“ (Anzeige), Seite 8
Erwachsene können das Impfangebot nutzen. „Jeder Beitrag, das
Infektionsgeschehen zu kontrollieren, ist wertvoll“, begrüßt der
Obmann der WK-Bezirksstelle
Innsbruck-Stadt, Franz Jirka, die
Initiative, „es ist höchste Zeit,
dass die massiven Einschränkungen für viele Betriebe endlich
zurückgenommen werden können.“ Die Impfung trägt dazu bei,
die Impfquote möglichst rasch zu
heben und damit wieder einen
Normalbetrieb für die Wirtschaft
zu erreichen.
Das kurzfristig auf die Beine
gestellte Angebot ist ein gutes
Beispiel für die effektive Zusammenarbeit von Politik, Behörden
und Interessenvertretung. Die Kosten für das Impfprojekt werden
zwischen den Partnern aufgeteilt:
Den Aufwand für den Impfbus
samt Personal und Betriebsmittel trägt die WK Tirol, die Kosten
für die Kommunikation des Angebots, die Standortüberlassung
sowie den Aufwand für die Mobile Überwachungsgruppe (MÜG)
steuert das Stadtmagistrat bei.
Alle Termine finden Sie unter:
witschaft.tirol/impfbus