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Jahr: 2022

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Stadtblatt

„Kurzmeldungen aus IBK“, Seite 6/7

Kurzmeldungen aus IBK

Kultursubventionen,
neue Finanzstruktur
der Stubaitalbahn, Projekt Bozner Platz und
Demo-Bilanz.

„Über eine halbe Million Euro an
Subventionen für zahlreiche Initiativen zeigen, dass Innsbrucks
Budget für Kulturaufgaben gut
aufgestellt ist“ erklärt GR Theresa Ringler nach der GR-Sitzung
in einer Aussendung. Heftig
diskutiert wurde im Gemeinderat vor allem die Subvention
für die Tiroler Kulturinitiative
(TKI). „Warum die Kulturstadträtin mit einem drohenden Scheitern der Subvention für die TKI
gepokert hat, muss sie selbst
rechtfertigen. Fakt ist jedenfalls,
dass es beinahe zu gar keinem
Beschluss gekommen wäre und
die TKI 0 Euro an Subventionen
erhalten hätte.“

Foto: BB Innsbruck
Im Zuge der Neugestaltung des
Bozner Platzes wurde die neue

Straßenplanung vergeben. Dafür sprach sich der Stadtsenat
mehrheitlich aus. Das Konzept
des Wiener Ingenieurbüros
EGKK Landschaftsarchitektur
ist im Jahr 2020/21 als Siegerprojekt aus dem Realisierungswettbewerb hervorgegangen.
Vorgesehen ist ein in großen
Teilen mit Bäumen bestandener Platz, der einen klaren Akzent innerhalb des Stadtgefüges
setzen soll. Ziel ist eine Begegnungszone mit Tempo 20.

Foto: zeitungsfoto.at

Die Organisatoren und die

Im

Foto: IVB

Im Vorjahr wurde die Finanzierung der Stubaitalbahn neu geregelt, indem beschlossen wurde,
dass Betrieb und Infrastruktur
getrennt zu behandeln Ssind.
„Künftig ist das Land für die Finanzierung der Errichtung und Erhaltung der Regionalbahn Etappe
3 vom O-Dorf nach Rum und der
Etappe 4 von der Technik West bis
Völs sowie für die Stubaitalbahn
außerhalb der Stadt zuständig“,
informiert Bürgermeister Georg
Willi. „Die Stadt ist hingegen für
die innerstädtische Straßenbahninfrastruktur zuständig.“

Foto: ISD

ISD-Wohnheim Saggen

Exekutive ziehen Bilanz zur

„Grenzen töten“-Demo. Rund
800 Personen nahmen an der
Demoteil, 420 Polizeikräfte sowie zwei Wasserwerfer wurden
von der Exekutive eingesetzt.
Bei der zweiten angemeldeten
Demo „Freiheit für alle Gefangenen“ war keine Teilnehmer
vor Ort. Der Einsatz der zwei
Wasserwerfer könnte hinsichtlich der Kosten sowie Verhältnismäßigkeit durch eine politische Anfrage im Parlament
noch für Diskussionen sorgen.

wurde ein Omikron-Cluster
(32 Heimbewohnerinnen
bzw. Heimbewohner - davon
2 Ungeimpfte - sowie 16 Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiter) festgestellt. „Aus diesem
Grund hat die Heimverwaltung für das betroffene ISD-
Heim in Saggen ein Besuchsverbot verhängt. Wir bitten
um Verständnis für diese einschneidende Maßnahme“, informiert Vizebgm. Johannes
Anzengruber über die getroffenen Maßnahmen.

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