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„Hilfspaket für die Innsbrucker Nachtkultur“, Seite 1

13.1.2022

Hilfspaket für die

Innsbrucker Nachtkultur
Die Stadt will 150.000 Euro freigeben

Tirol. Für eine Stadt von der
Größe Innsbrucks konnte
sich das Nachtleben seit Beginn der 1990er-Jahre immer sehen lassen. Doch die
Pandemie bedroht Clubs,
Veranstalter und Nachtbars.
„Die Nerven liegen
blank“, sagt Frederik Lordick von der Club Commission Innsbruck, die sich für
die Interessen der Szene einsetzt. Schon vor einem Jahr
wurde um Hilfe gerufen.
Nun will die Stadt
150.000 Euro an Hilfsgeldern freigeben, die schon im
März 2021 in Aussicht gestellt worden sind. Keine andere Branche wurde derart
hart von der Corona-Krise

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Für die Club-Szene ist
Pandemie existenzbedrohend

getroffen, wie die Nachtkultur. In bald zwei Jahren Pandemie waren die Betriebe
nur dreieinhalb Monate geöffnet. Einige Lokale wurden bereits geschlossen.

In der Studentenstadt ist
das Nachtleben wichtiger
Teil der Lebensqualität - ein
bedrohter. SEITE 18

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